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INTERVIEWS

Rubrik ‚Gamechanger‘ von Pro Quote Film: Theodora Mavropoulos sprach mit Octavia am 07.09.21, Link: https://proquote-film.de/#/blog/2021/09/07/gamechanger-octavia-gloggengieser/object=post:7580

Online Festival: „Feminale der Musik – Female Composers“, 6.4.-1.5.2020, ZKM Karlsruhe, Lisa Bensel sprach mit Frau Dr. Cornelie Kunkat (DKR) und Octavia, Link: https://www.youtube.com/watch?v=7XC6fumJDDs; Festivalseite: https://zkm.de/de/octavia-crummenerl-gloggengiesser;

Buch: Theatermusik: Analysen und Gespräche, von David Roesner, Theater der Zeit Verlag, 2019, Link: https://www.theaterderzeit.de/buch/theatermusik/ 

Filmfest Hamburg: Interview im Rahmen der Talkreihe „klappe auf“ vom BFFS, Andrea Gerhard im Interview mit Octavia und Radek Wegrzyn, 5.10.2018, Link: https://www.klappeauf.online/2019/04/15/octavia-gloggengiesser-radek-wegrzyn-andrea-gerhard-bffs-klappe-auf-hamburg-2018

PRESSE

ST. GALLER TAGEBLATT-THURGAUER ZEITUNG, 16.11.2021, BETTINA KUGLER (DER SATANARCHIOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH)

„Wie eine Heldin der Barockoper zieht die Tante ein, … . Dem holländischen Autor gelingt es, den Ernst der Lage klarzumachen, ihm aber durchwegs mit Verve und Witz zu begegnen. Dazu tragen neben den fabelhaften Schauspielern ganz wesentlich auch die Ausstattung (Bettina Weller) und die schaurig schöne Musik (Octavia Crummenerl) bei: eine von den Harry-Potter-Filmen inspirierte Szenerie.“

SÜDKURIER, 15.11.2021, JANA MANTEL (DER SATANARCHIOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH)

„“Zu schlechter Letzt“ heißt es in dem Stück, geht es um einen vergnüglichen Nachmittag für die ganze Familie ohne erhobenen Zeigefinger und das ist gelungen. Vor allem gilt ein besonderes Lob dem wunderbar stimmigen Bühnenbild samt passenden Toneinspielungen, die dem Stück einen sehr guten Halt geben.“

die deutsche bühne online, 04.10.2020, martina burandt (C0N5P1R4.CY)

„Dabei versteht es die Inszenierung, mit Übertreibungen und Brüchen Abstand zu den unterschiedlichen Erzählungen aufzubauen. […] ‚CON5P1R4.CY (Keine Zufälle)‘ ist ein Balanceakt, denn schließlich will es keine neuen Verschwörungen hervorrufen oder alte bestärken. Dafür findet es die passende Ästhetik und den richtigen Ton für ein Publikum ab 14 Jahren und bleibt am Ende eine herausfordernd aufrüttelnde Diskussionsvorlage und ein engagiertes Theaterexperiment, das sich lohnt.“

LVZ, 13.01.2020, dimo rieß (liebe grüße… oder wohin das leben fällt)

„Musik von CrummenerlGlogengiesser verstärkt die Zeitebenen und Spannungsmomente. (…) Entstanden ist ein kurzweiliges Familienstück, dass Theaterzauber und Denkanstoß leichtfüßig verbindet.“

melodiva.de, 28.01.2019, redaktion: mane stelzer (die schule auf dem zauberberg)

„Die Filmmusik dieses berührenden Films stammt zum großen Teil von der Komponistin und Produzentin Octavia Gloggengießer und ist schon allein deshalb empfehlenswert.“

NDR / kultur, 24.09.2018, eva werler (die blechtrommel)

„Anders als der Film dauert die Bühnenfassung nur anderthalb Stunden. Trotzdem fehlt es an nichts: weder an Handlung, noch an Intensität. Ein rasantes Ein-Mann-Stück, das mehr Potenzial hat als viele aufwendigere Produktionen.“

göttinger tageblatt, 24.09.2018, claudia bartels (die blechtrommel)

„So mag dem Betrachter der Junge, der beschlossen hat, nicht mehr zu wachsen, vielleicht stärker ans Herz wachsen, als es bei der Lektüre des Buches der Fall ist.  Der subtile, aber effektive Einsatz von Licht und Ton, des Bühnenbilds wie auch der Requisiten unterstützt sein Spiel in Tonalität und Ausdruck effektiv.“

radio bremen, 26.11.2017, christine gorny (waisen)

„Ein intensiver Theaterabend, der mich vom Anfang bis zum Ende in seinen Bann gezogen hat, wie ein Krimi oder ein Psychodrama. […] Überdies gibt es noch eine Besonderheit an der Bremer Inszenierung. Hier bekommt das – im Original abwesende – Opfer Gesicht und Stimme, wenn nämlich ein junger arabischer Mann das Ensemble am Ende ergänzt. […] Zumal sich die Schauspieler oft auch direkt ans Publikum wenden. Und die Zuschauer mit hineinziehen in ihre Geschichte, ihre Entscheidungsnöte und ihre Abgründe. […] Alles in allem ein sehr beeindruckender Abend im Jugendtheater – aber bei Weitem nicht nur für Jugendliche!“

weser kurier, 27.11. 2017, iris hetscher (waisen)

“(…) Für das Moks inszeniert Konradin Kunze „Waisen“ als nachhaltig verstörende Parabel. (…) Das ist stark, ganz stark sogar und geeignet für hoffentlich sehr viele Menschen ab 14 Jahren. Bei der Premiere am Sonnabend gab´s viel Jubel für das gesamte Team.“

weser kurier, 28.04. 2014, hendrik werner (weißes papier)

“(…) Derweil umflort ein immer bedrohlicher wirkender Klangteppich (Musik: Octavia Crummenerl) das Szenario. (…)“

kreiszeitung, 28.04. 2014, corinna laubach (weißes papier)

“(…) Im kleinen Brauhauskeller ist mit „Weißes Papier“ eines der intensivsten und spannensten Abende der aktuellen Spielzeit am Theater Bremen zu erleben. Ein beeindruckendes Stück ohne Sentimentalität, authentisch gespielt, voller Wucht und Wünsche. Viel Applaus.“

weser kurier, 25.02.2013, sven garbade (der gelbe mond)

„(…) Vor allem gefällt die Inszenierung aber durch das flinke Wechselspiel, mit dem sämtliche Mittel miteinander verschachtelt werden. Sehr sehens- und hörenswert!“

bild, 25.02.2013, corinna laubach (der gelbe mond)

“(…) Mit ganz wenig Mitteln (zwei Videowänden, etwas Musik und einem Riesenhirsch) kreieren die vier Akture große Welten. Besonderer Coup: Die Kopfhörer, über die das Publikum scheinbar die Gedanken von Lee und Leila hören kann. Konradin Kunzes gelungener Mix … verführt von Anfang bis Ende. Ein wundervolles Stück (Jugend)Theater! Viel Applaus.“

theater heute, märz/ april. 2013, falk schreiber (der gelbe mond)

“(…) In den besten Passagen des Abends überlagern sich die Erzählformen, da wird eine Szene gespielt, während gleichzeitig eine Erzählerin Hintergründe flüstert, Krämer einen flotten Folksong klampft und diverse parallel abgespielte Filme die Bewegung der Protagonisten durch beeindruckende Berglandschaften bebildern. (…)“

hamburger abendblatt, 04.05.2009, wend (schwestern)

„(…) Theo Fransz erzählt das nächtliche Traumspiel behutsam, mit viel kindlichem Humor, aber mit einer unterschwelligen Trauer, die durch die zarte kammermusikalische Grundierung (Octavia Crummenerl) dezent verstärkt wird. (…)“

programmheft 9. deutsches kinder- und jugendtheater-treffen augenblick mal ! 2005 (lieber werther)

Der Kurator Jürgen Zielinski nennt Inszenierungen, die für die Endauswahl zur Diskussion standen (lieber werther“, nach J. W. von goethe)

„(…) Aus dem Nichts entstehen Raumathmosphäre, Wirtlichkeit und Örtlichkeit. Schlicht einfach und schön. Spätestens hier wird klar, dass ein Regieteam kongenial zusammengearbeitet hat. Ein detailgenaues Zusammenwirken von Raum, Kostümen, Licht und Musik aus einem Guss. (…)

hamburger abendblatt, 19.10.2005 (cyrano)

„(…) Extra-Lob für die exelente Licht-Regie und die starke athmosphärische Begleitung durch die Musiker Octavia Crummenerl und Thomas Schacht. (…)“

morgenpost, 19.10.2005, dagma (cyrano)

“(…) Passgenaue Live-Musik kommt von Octavia Crummenerl (Piano und Bass) sowie Thomas Schacht am Schlagzeug. (…)”

stuttgarter nachrichten, 17.05.2005, armin friedl (kasimir und karoline)

“(…) Nicht mehr Kirmis als nötig … . Der Rest bleibt punktuell. Türen, die mal Drehtüren sind, oder auch nicht, eine Klappe geht auf und eine Rutsche wird sichtbar, ein Pferdesattel schwebt von der Decke, und immer wieder dringen Versatzstücke von Kirmismusik in das sonst eher düstere elektronsiche Wabern der Musik von Octavia Crummenerl. (…)“

stuttgarter zeitung, 17.05.2005, adrienne braun (kasimir und karoline)

“ (…) Musik, Licht, Akteure, alles ist hier bestens abgestimmt, Schumacher bringt den Text schlüssig auf die Bühne, unterhaltsam und emotional aufgeladen. (…)“

 
die deutsche bühne 2004, daniela barth (das fest)

“(…) Schumacher lässt hier in karger Dekoration feinsinniges Schauspielertheater zu – unterlegt mit einem surrealen Klangteppich von Octavia Crummenerl – ,das die Zuschauer ohne allen Aufwand und Effekte unwiderstehlich in Bann schlägt. (…)”

die tageszeitung, 01.11.2004, wilfried hippen (das fest)

“ (…) Einige dramaturgische Hürden, die dadurch entstanden, dass das Stück sehr dem Filmskript folgt, werden ineressanterweise gerade durch filmische Techniken genommen. So gibt es einen Soundtrack (Musik: Octavia Crummenerl), der unter anderem mit einem uhrenähnlichen Ticken das Vergehen der Zeit zwischen den Szenen verdeutlicht. In einer Szene liegen die Geschwister mit ihren Partnern im Bett, und wie bei einer filmischen Parallelmontage wird per- Auf- und Abblende sowie mit einem gespielten Hochfahren der „Tonspur“ zwischen den nebeneinanderliegenden Paaren „geschnitten“. (…)“

die tageszeitung, 30./31.10. 2004, kerstin fritzsche (tintenherz)

“(…) Grandios ist die Live-Musik, die Octavia Crummenerl geschrieben hat. Die Klänge drängen sich nur da auf, wo sie es müssen, ohne je mit dem Schauspiel zu konkurrieren. (…)“

neue osnabrücker zeitung, 19.10.2004, elke schröder (tintenherz)

„(…) …, doch in manchen Szenen reichen ausgeleuchtete blutrote Tücher, ein Miniaturauto und die flotte Live-Musik von Octavia Crummenerl, um die Illusion perfekt zu beflügeln. (…)“

frankfurter rundschau, 29.10.2003, alexander schnackenburg (kampf des n und der hunde)

“(…) Das Stück, vorangetrieben durch Octavia Crummenerls an Fernsehkrimis erinnernde Musik, wird einfach nur schneller, ohne erkennbar Substanz einzubüßen. (…)“

schwäbisches tageblatt, 27.10.2003, christoph müller (kampf des n und der hunde)

„(…) Katrin Plötzkys Bühnen-Ambiente, stimmungsverstärkt von Octavia Crummenerls unterschwellig mitpochender Musik, ergibt einen ideal bespielbaren Ort, an dem alles exotisch und dabei doch so schrecklich normal wirken muss. (…)”

programmheft 7. deutsches kinder- und jugendtheater-treffen augenblick mal ! 2003

votum der auswahlkommission, franziska steiof: (cyrano, nach edmond rostands)

„(…) Die Musik – eine Mischung aus akustischen und Computerklängen – schafft dezent und dennoch eindrücklich Atmosphären, macht sich zu einem Teil der Gesamtgeschichte, wird zu einem „fünften“ Schauspieler. (…) Insofern ist dies eine Inszenierung, die durch das lustvolle Zusammenspiel aller Elemente des Theaters überzeugt. (…)“

weserkurier, 04.03.2003, martina burandt (FSK- 16)

“ (…) Die drei Figuren treten immer wieder aus der Handlung heraus, damit sie von sich selbst erzählen können – von den kleinen und großen Verletzungen ihres Lebens. Dies wird von Octavia Crummenerl akustisch sehr schön unterstrichen. Ihre Kulisse aus Geräuschen und Musik, ein rhythmischer Stilmix, gibt der Inszenierung einen starken Beat. (…)“

die tageszeitung, 18.02.2002, henning bleyl (FSK- 16)

“(…) An dieser dichten Stimmung hat, neben dem wohlgestzten Licht, vor allem Octavia Crummenerls perfekt stimmiger Subsound zwischen Zykadenklappern und Elekto-Ambiente großen Anteil. (…)”

braunschweiger zeitung, 24.01.2000, andreas berger (im land der dämmerung, nach A. lindgren)

„(…) …, ein phantasievolles Spiel aus dem Zwischenreich von Wachsein und Traum. Im Rhythmus fremder Sprachen, deren Inhalte sich trotzdem mit zauberischer Intensität vermitteln, im Takt auch der Erzählungen von Geige und Bass, die Octavia Crummenerl dazu live in Bewegung hält. (…)”

nordwest-zeitung oldenburg, 22.09.2003, christopf kutzer (paradis now)

„(…) Umso erfreulicher, dass Octavia Crummenerl an der Peripherie des Bühnenparadieses steht. Virtuos wechselt die Musikerin zwischen Kontrabass, und singender Säge, Easy-Listening und elektronischem Experiment, nie um einen passenden Klang verlegen. (…)“

syker kreiszeitung, 02.05.2006, corinna laubach (sanft und grausam)

“(…) Sensibel versetzt er die Sage in die Moderne. Schumacher schafft eine leise, spannungsgeladene Grundstimmung. In kukurzen Sequenzen wird die Spannung geschickt auf – und abgebaut, dramaturgisch untermauert mit Musik von Octavia Crummenerl. (…)“

S.217,IN:“theater und schule: ein handbuch zur kulturellen bildung“; hg. wolfgang schneider; 2009 transcript verlag bielefeld, darin: henning bleyl: „das moks. metamorphosen und häutungen eines modellversuchs“ (cyrano)

„(… ) Mit Octavia Crummenerl beispielsweise kommen dabei auch innovative Elekrtonik-Tüftler zum Einsatz: Am Funktionieren etwa des bei “Augenblick Mal!” sehr erfolgreichen “Cyrano” hatten sowohl Crummenerls Balkonszenen-Sounds als auch ihre treibenden Duell-Grooves substantiellen Anteil. (…)“